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unsere Erlebnisse in Korsika 2 - Ajaccio und Schildkrötenfarm

Juni 25, 2021

Auf dem Weg nach Ajaccio 
Heute geht es gleich nach dem Frühstück los. 
Ohne, dass wir noch einen 2. Kaffee nehmen (machen wir unterwegs auch gern). 
Manchmal verfällt man hier so ins Genießen und Träumen, dass man die Zeit vergisst. 
Heute steht auf unserem Plan aber ein Ausflug auf die andere Seite der Insel. 
Dazu sollten wir nicht so spät aufbrechen. 

Starten wir. Über die Berge geht es in Richtung Corte (der heimlichen, alten Hauptstadt der Corsen), 
weiter nach Ajaccio - der offiziellen Hauptstadt von Korsika.
Unterwegs besuchen wir die berühmte Schildkrötenfarm A Capulatta (=Schildkröte in corsisch).     

Sie befindet sich in 20176 Vero, Route Territoriale 20.
Wenn wir schon einmal auf dieser Seite der Insel sind, möchten die Gelegenheit gleich nutzen und diese Sehenswürdigkeit besuchen.

Das klingt jetzt, wie  "abarbeiten". Die Highlight ´s der Insel schnell anschauen - nur damit man einmal da war. Das ist aber ein völlig falscher Eindruck. 
Das Ding ist einfach, es gibt hier so viel zu sehen, dass man gut kombinieren muss. Auch wenn wir 2 Wochen hier sind, es ist lange nicht zu schaffen, alles anzuschauen. 
Urlaub ist auch Erholung, wobei wir schon die "Aktiven" sind .

Der Park ist in der ganzen Welt berühmt.
Nicht nur seine Größe, auch das Thema ist bemerkenswert.
Er ist der größte seiner Art in Europa und nicht nur für Tierliebhaber ein MUSS.
Auch und vor allem, ist der Besuch mit Kindern ein wirklich schönes Erlebnis. 
Dazu später aber noch ausführlicher.

Zuerst fahren wir in 
Richtung Aleria (T10) und biegen dann auf die T 50 in Richtung Corte ab.
Im Örtchen Venaco auf die  T20 -Vivario - ... und voila, nach ca. 2 h Fahrt sind wir da.
Das klingt zunächst vielleicht lange, aber die Zeit wird Euch nicht lang werden.
Glaubt mir, es wird eine so schöne Fahrt durch die korsischen Berge. Überall gibt es etwas zu entdecken. Wir bewegen uns durch eine Landschaft mit tiefen Tälern und Schluchten, geprägt von üppiger Vegetation, durchqueren kleine Bergdörfer, die sich hier malerisch anschmiegen. 
Immerhin gibt es auf Korsika 70 Berggipfel, die über 2000 Meter hoch sind. Quelle Koriska.com.

Der Blick ist immer weit und frei. Auch hier unverkennbar, die Insel der Schönheit. 

Berge Vegetation Korsika
Berge Korsika
Häuser , Brücke, Dorf Berge, Korsika
Le Forin De Pasciula-Militärfort und Gefängnis

In Vero angekommen haben wir linkerhand den Eingang. Ein großes Schild weist uns den Weg.

zur      A Capulatta - 
der Schildkrötenfarm

Das Parken ist unkompliziert und kostenfrei auf dem Gelände vor dem Park möglich.

Öffnungszeiten: April bis Mai 10:00-17:30 Uhr  /  Mai bis September 09:00-19:00 Uhr
Eintrittspreise: 
Kinder:
bis 5 Jahre frei
5-11 Jahre       9,00 € 
Erwachsene: 12,00 €

 
Der Park ist wirklich schön angelegt. Das Gelände umfasst 2,5 ha.
Ein großes Plus sind die Bäume, die uns kühlen Schatten spenden.
Man wandelt durch den Wald zwischen den einzelnen Gehegen umher.
Die Wege führen über ein Flüsschen und Brücken. 

Aber es ist ja nicht nur ein Spaziergang wie in einem Tierpark.
Auch wenn man sich auf Schildkröten 
spezialisiert hat,  es geht hier um viel mehr! 

Bestaunen kann man 170 Arten und immerhin 3000 Tiere aller Kontinente.
Von Schildkröten aus Asien und den Seychellen über die Hermanns-Schildkröte und die Riesenschildkröten aus Galapagos. 

Diesen kann man bei ihrem Tun (slowly),  beim Schwimmen, bei der Fütterung zusehen. Das ist nicht nur interessant sondern auch amüsant.

Durch die Langsamkeit der Bewegungen der Tiere, hat man das Gefühl, sich selbst ein bisschen zu entschleunigt.

...und für die Kinder gibt es schöne Spielplätze.

Unter den vielen Arten sind leider einige vom Aussterben bedroht. 
Genau das ist es, was die Gründer des Parks bewegt hat. 
Ziel ist, dieses Aussterben zu stoppen. 

Deshalb wurde eine  Aufzuchtstation gegründet. 
Die Station kann auch besucht werden.
Zeit, die winzigen Krötchen zu bewundern. Das ist natürlich ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht nur die Kinder sind begeistert.
Wo gibt es denn so etwas sonst schon zu sehen? In dieser Form ist das in Europa einmalig.

Ein ausschlaggebender Punkt für die Auswahl des Standortes hier
waren und sind die besonders günstigen klimatischen Bedingungen.
Die jährlichen Besucherzahlen sind enorm. Eine erfolgreiche Mission.
(Quelle: bonifaco.fr)

Nach der Wanderung und dem Bestaunen der vielen verschiedenen Tiere kommen wir an ein schönes Freiluft-Restaurant
Hier kann man sich nach herzenslust erfrischen und stärken. 
Regionales und auch Kaffee und Eis sind zu haben. 
Ausruhen und relaxen und den Akku wieder aufladen. 

Bevor wir zum nächsten Abenteuer aufbrechen, schauen wir im Souvenirshop vorbei.
Hier gibt es alles, was "schildkrötig" ist.  Wer eine kleine Erinnerung mitnehmen möchte (außer die schönen Bilder der Kamera und die eigenen im Kopf), findet hier auf jeden Fall ein Objekt. Bücher und Broschüren, Plüschtiere und Anhänger.....in jeder Form und für
jeden Geschmack gibt es ein Andenken.

Weitere Informationen zum Park erhaltet Ihr auch unter www.capulatta.com.

Fazit: Der Park ist sehr schön angelegt, sehr sauber und gepflegt. 
Es ist sehr angenehm, hier durch die schattige Anlage zu laufen.
Hinter der Idee steht ein gutes Konzept für Umwelt- und Tierschutz und Erhaltung der Arten. 
Eine gute Möglichkeit, den Menschen dieses wichtige Anliegen in einem so schönen Rahmen nahe zu bringen. 
Sehr empfehlenswert und wird gern unterstützt. Uns hat es sehr gut gefallen. 




Uns ruft jetzt das nächste Ziel.



Wir machen uns auf den Weg nach:



                  Ajaccio                     Unsere Erwartungen sind hoch.     

         


Ist es doch nicht nur die Geburtsstadt des großen Feldherren Napoleon Bonaparte sondern auch die Hauptstadt von Korsika 

und die größte Stadt der Insel.


Hier, trifft sich Historie und Moderne und die kulturellen Sehenswürdigkeiten

erzählen Geschichten von Ihrem großen Sohn Napoleon.

Nahezu auf allen Plätzen finden wir Statuen von ihm. 


Die Zitadelle von Ajaccio ist nur 23 km von der Schildkrötenfarm entfernt und liegt

im Südwesten der Stadt.


Ein kleiner Ausflug in die Geschichte von Ajaccio:

Bereits in er Antike gab es hier eine Römersiedlung mit dem Namen Adiacium.

Während der Genueserzeit war die Siedlung nur ein unbedeutender Außenposten.

Bis Mitte des 16. Jahrhundert lebten hier nur toskanische und ligurische Adelsfamilien.

Den Korsen selbst war das Ansiedeln und der Aufenthalt in der Stadt verboten.

In der folgenden, kurzen französischen Zeit, um 1553, wurde die Festung ausgebaut und die Stadt für die Korsen geöffnet.

1559 übergibt der König von Frankreich  Korsika wieder an die Genueser.

1729 Pacquale Paoli errichtet demokratische Institutionen und versucht die Macht zu ergreifen

1768 Franzosen erobern Korsika zurück

1769 Napoleon wird geboren

1800 Stadtmauern werden niedergerissen und neue Stadtviertelbilden sich um den Hafen.

Um 1811 ernannte Napoleon Ajaccio zur Hauptstadt.

Anfang des 19. Jahrhundert war Ajaccio im Vergleich zu Bastia noch ein Dorf mit 5000 Einwohnern.

Ende des Jahrhunderts schon 20.000 Einwohner und heute:


Als Hauptstadt und mit     

70.800 Einwohnern befindet sich hier die Präfektur Corse Sud.

Koriska - zu Frankreich gehörend und verwaltet.

1982 wurde unter Francois Mitterrand jedoch das korsische Nationalparlament gegründet  (Assamblée de Corse).


Es ist ein Garant für mehr Eigenständigkeit bei der Regelung innerer Angelegenheiten. Dadurch können die nationalen Gegebenheiten mehr Beachtung finden.

(Quelle: Korsika.com, Bonifacio.fr, wikipedia)


Eingebettet zwischen schroffen Küsten und roten Felsen, Wäldern und Schluchten liegt sie, die Stadt Ajaccio am gleichnamigen Golf von Ajaccio.

Sie hat zwei Yachthäfen mit eingebettetem Fischereihafen und einen großen Hafen für die Fähren und Kreuzfahrtschiffe.


Erreichen kann man Ajaccio auch mit dem Flugzeug. Hier ist der größte Flughafen der Insel.

Außerdem fährt hier die Korsische Eisenbahn entlang. Mit 230 km Schienennetz verbindet sie

Ajaccio mit Bastia und Ponte-Leccia mit Calvi.

(Quelle: Wikipedia)


Geprägt haben das Stadtbild die vielen italienischen Einflüsse.

Schönen alte Häuser der Genueserzeit, die meist rot-orange und gelbe Farbtöne aufweisen und so wunderbar mediterran sind. 

In den kleinen Gässchen und größeren Boulevards finden sich zahlreiche Restaurants

und kleine Geschäfte. Alles lädt zum Bummeln und Verweilen ein.

Modisch und traditionell, so wie es uns gefällt.


Weltoffen ist sie, die Menschen mit gelassener Lebensart, so habe ich es gelesen und so ist es auch.

Zwischen Sightseeing und Museen, zwischen im Restaurant kulinarisch verwöhnt werden,

im Café erfrischen und ausruhen und in den Läden shoppen, ist es auch durchaus möglich,

an den weißen Stränden im Westen der Stadt baden zu gehen.

... oder am Hafen zu bummeln und die Schiffe zu beobachten. Eine gute Kombi für eine erfüllten

Urlaubstag. Ein belebtes Städtchen, wir sind ja nicht die einzigen Touristen.


Aber zum Baden werden wir heute hier nicht kommen.

Es ist bereits nach Mittag und die frische Brise vom Meer kommt uns gerade recht.

Ein Hauch von Abkühlung, denn die Hitze hat ihren Höhepunkt fast erreicht.

So ist es gut, dass wir gleich am Hafen einen Parkplatz finden.


Nach kurzer Orientierung beschließen wir, uns in Richtung Geburtshaus Napoleon zu begeben.

(Maison Bonaparte) Das möchten wir uns auf jeden Fall anschauen.


Dazu nehmen wir den belebten und größten Boulevard der Stadt. Die Rue Cardinal Fesch.


Sie ist die Hauptflaniermeile und verbindet das Hafenviertel mit der Festung.

...und flanieren kann man hier gut.

Gesäumt von kleinen Cafe´s, Restaurants und Boutiquen bummeln wir weiter.

Natürlich schauen wir auch hier und da hinein. Überall gibt es Objekte von Interesse.


Unterwegs gibt es ein ganz tolles Eis bei Amorino.  Wir lieben italienisches Eis.

Wer es nicht kennt, hier kann mein sein Eis nach Geschmack zusammenstellen.

Nichts besonderes... doch - denn es wird in Form einer Rose gemacht

und jedes Blütenblatt kann eine andere Geschmacksrichtung haben. 

...und das sieht nicht nur wunderbar aus, sondern schmeckt auch noch so.



Innenstadt Ajaccio Rue Fesch Häuser Geschäfte
Innenstadt Ajaccio
Eis Rose Amorino



Das        Maison Bonaparte     

Geburtshaus von Napoleon - dem großen Sohn der Stadt, ist gut ausgeschildert.


In einer Seitenstraße - 1 Rue Saint-Charles ist es nicht schwer zu finden.


Geöffnet: 9:00-11:45 Uhr und 14:00-18:00 Uhr im Sommer.

Eintrittspreis:

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren kostenlos, Erwachsene: 5 €.


Hier steht es. Ein ockergelbes Haus mit blauen Fensterläden. Schön anzusehen.

Hier wurde 1769 Napoleon geboren.

Es ist eine Reise in die Vergangenheit, in die Kindheit des späteren Kaisers von Frankreich.


Die Vorstellung ist schon erstaunlich, dass ein solcher Feldherr, später in der ganzen Welt unterwegs,

hier aufgewachsen ist.

Im Inneren des Hauses befindet sich ein Museum.

Es soll einen authentischer Einblick in das frühere Leben vermitteln.

Beim Rundgang sehen wir die Einrichtung und den Lebensstil der Familie.

Verschiedene Möbel, Bilder und Gegenstände und sogar Medaillons mit Locken von Napoleon.


Sein Vater war ein Kleinadliger und der Sekretär des korsischen Freiheitskämpfers Paoli.

Dieser führte auch die Schul- und Militärpflicht ein.

Paoli, sagt die Legende,  wurde zu einem der Idole von Napoleon und blieb es auch.


Bereits als Knabe im Alter von 9 Jahren musste Napoleon mit seinem Bruder

Korsika verlassen. Sie wurden nach Frankreich geschickt, um dort auf eine

militärische Ausbildung vorbereitet zu werden.


Im Nebengebäude befindet sich ein Souvenirshop.


Für mich, als "Fan von Grünem", ist der gegenüberliegende Garten der Familie besonders sehenswert.

Nicht groß zwar, aber doch sehr schön angelegt und gepflegt.

Zwischen Palmen und Orleander und weiteren mediterranen Pflanzen schlängeln sich Kieswege.

Sie sind um die Büste von Napoleons Mutter Letizia angeordnet. Ihr Blick ist auf das Haus gerichtet.

Geraden so, als wollte Sie es immer im Blick behalten.


Ein weiteres Napoleon-Museum wurde im 1. Stock des Rathauses von Ajaccio eingerichtet.


Überall in der Stadt sind Denkmäler von ihm zu finden.

Ein prächtiger Löwenbrunnen mit marmorner Statue Napoleons am Place Marcheal-Foch und am Place du General-de-Gaulle ein imposantes Reiterstandbild aus Bronze.

Am Place d `Austerlitz ist eine riesige Treppe.

An deren Ende steht eine besondere Statue und schaut über die Stadt.

Es ist eine Nachbildung der Statue Napoleon ler en petit caporal (in Feldherrenpose).

Quelle (Korsika.com)


(Das Original ist übrigens in Paris - Invalidendom - zu finden. Hier ist Napoleon bestattet.

Auch das haben wir uns schon angesehen.

Er liegt in einer Krypta in einem riesigen Sarkophag aus rotem Marmor.

In dessen Innerem sind 5 ineinander geschachtelten Särge verstaut.

Um diesen Sarkophag steht eine Wache. Es sind riesige Vikotrien.

Statuen wie Säulen - welche für die 12 großen militärische Siege stehen)

(Quelle: Wikipedia)


Diese Anlage ist richtig imposant, scheinbar treffen sich hier auch gern die Leute von Ajaccio.


Am 13., 14. und 15. August finden in der Stadt die Napoleonischen Tage statt.

Das Napoleonfest wird jährlich zum Geburtstag des großen Sohnes der Stadt ausgerichtet.

Umzüge und Gedenkfeiern, Wachablösungen und Salutschüsse versetzen Ajaccio in die Vergangenheit.

Menschen in Kostümen und nachgespielte Geschichte sollen dafür sorgen, dass man historische Momente aus der Nähe erleben kann).


Da der 15. August auch Maria Himmelfahrt ist, gibt es ihr zu Ehren an diesem Tag auch religiöse Zeremonien.

Und am Abend geht es um Napoleon. Paraden und Shows laden zum Anschauen ein.

Überall  Essen und Trinken und Feiern - ein riesiges Fest.


Alles endet mit einem Feuerwerks-Spektakel über der Bucht von Ajaccio.

Die ganze Stadt ist außer Rand und Band. Ein besonderes großartiges Spektakel.

Quelle; gites Koriska.de

 

  • Maison Bonaparte Ajaccio Geburtshaus Napoleon

    Napoleon´s Geburtshaus Museum Souvenirshop

    beim Maison Bonaparte

    Photo By: Viola Einert-Krug

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  • Maison Bonaparte- Geburtshaus Napoleon Ajaccio

    Ajaccio - Das Geburtshaus Napoleon - Museum

    Maison Bonaparte in Ajaccio

    Photo by: Viola Einert-Krug

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  • Geburtshaus Napoleon Bonaparte Ajaccio

    Geburtshaus Napoleon Ajaccio

    Maison Bonaparte

    Photo By: Viola Einert-Krug

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  • Nachdem wir uns das Geburtshaus angeschaut haben, möchten wir die Zitadelle anschauen.

    Wir machen uns auf den Weg in Richtung  Port Tino Rossi.


    Leider ist eine Besichtigung der Zitadelle nicht möglich. Sie soll wohl bis kürzlich noch militärisch

    genutzt worden sein. Aber auch von Außen beeindruckend.


    Es gibt auch eine kleine Bimmelbahn, mit der man die Stadt besichtigen kann.


    Das käme mir jetzt gerade recht, denn langsam tun die Füße weh. Aber wir müssen ja noch 

    zum Auto laufen. Wir entscheiden uns, gleich den Weg über die Promenade zu nehmen.

    Der schnellste und schönste Weg.


    Was gäbe es noch zu sehen?


    Auf dem Place Campinchi findet täglich (außer montags) ein kleiner feiner Markt statt.

    Er soll der schönste der Insel sein und es werden viele einheimische Produkte angeboten.

    Obst, Gemüse, Wein und Olivenöl.

    ... und natürlich vorzüglicher Käse, speziell der Brocciu - "König der korsischen Käse"

    aus Schafs -und Zeigenmilch hergestellt und die berühmten Wildschwein-Würste.


    Wir lieben Märkte! Schade, knapp verpasst - die Märkte enden mittags.

    Eine Garantie für die Frische der Produkte.


    Jeden Sonntag vormittags gibt es auch einen Markt auf dem Place Foch und

    den Fischmarkt auf dem Quai Napoleon.


    Aber dieses schöne Erlebnis heben wir uns für einen nächsten Besuch auf.

    Dann muss ich auch noch viele Fotos ergänzen.

    Die Rückfahrt wird jetzt auch gute 2 Stunden dauern. Wir freuen uns schon auf die Fahrt über die Berge. Zunächst heißt es aber, sich durch den dichten Stadtverkehr einen Weg zu bahnen.


    In den Bergen selbst wird es dann "gemütlicher" zugehen.

    Wobei die Serpentinen nicht zu unterschätzen sind und die Einheimischen, die auch dort ziemlich zügig unterwegs sind.


    Das war Ajaccio für heute. Auf jeden Fall auch noch einmal besucht werden.

    Am besten natürlich mal am 15. August und mit Übernachtung.

    Dann kann man das Napoleon-Spektakel und das Feuerwerk genießen in dieser traumhafte Kulisse, in Ajaccio, der Hauptstadt am Meer.





    Auf dem Rückweg haben wir noch so viel schöne Landschaft durchquert.


    Aber auch Kurioses haben wir gesehen. Wie zum Beispiel dieses Stuhlkissen in einem Café.

    Das Wahrzeichen Korsikas ist nicht nur der Korsenkopf, den wir von der Flagge kennen, sondern auch und unbedingt die Wildschweine. 


    In meinem Artikel - Koriska vorgestellt - könnt Ihr mehr zur Geschichte des Landes,

    über die Blutrache und das stolzen Volk der Corsen lesen. 

  • Stufatu-Korsika Nationalgericht

  • Mein heutiges Rezept für Euch - Stufatu corse

    (Nationales Gericht)




    Der nächste Ausflug wird auch ein ganz besonderer.


    Es geht nach Cap Corse



    Ihr findet diesen Beitrag dann im blog als Korsika - Erlebnis Cap Corse 3

    (in Bearbeitung)


    Liebe Grüße - herzlichst Eure Viola


     

    Als großes Danke

    für das Interesse an meinen 

    Beiträgen habe ich Euch

     

    Check- und Kofferlisten


    für diesen Urlaub zusammengesellt.

               

                 Sie sind eine kleine Garantie, 

                dass


     keine wichtigen Dinge vergessen werden


     und es ein entspannter Urlaub

                 von Beginn an wird und

                 geben Euch damit

                 das Gefühl, sicher zu reisen.


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