Die Insel Korsika im Mittelmeer gelegen, immer hart umkämpft, mit interessanter Geschichte von Eroberungen und Belagerungen, von Überfällen durch Piraten und noch
heute sichtbaren Zeugnissen der Antike und dem Mittelalter und natürlich seinem großen "Sohn" Napoleon Bonaparte, der hier geboren wurde und aufgewachsen ist.
Im Jahre 1768 verkaufte die Republik Genua (958-1797) die Insel schließlich an Frankreich.
Dies wurde im Vertrag von Versailles geregelt.
Die Sprache
Seit dem Anschluss an Frankreich wurde die Amtssprache ebenso Französisch.
Aber auch Italienisch und Englisch wird gesprochen - Deutsch eher sehr wenig.
Die Corsen haben seit jeher ihre
eigene Sprache. Unter französischer Kolonisation verboten, wurde trotzdem heimlich Corsisch gesprochen. Seit 1974 wird sie wieder in manchen Schulen unterrichtet.
(Quelle: www.korsika.com)
Mit dem Französischen hat die corsische Sprache wenig gemein. Sie ist eher an das Italienische angelehnt.
Ein Beispiel -
DANKE in Corsisch: Grazie /im Italienischen: Grazie und in Französisch: Merci.
Die Musik & die Tradition
Heute wird die Sprache als kulturelles Erbe offiziell gepflegt und für folgende Generationen bewahrt.
Ausdruck dieser starken Tradition sind die einzigartigen corsischen Gesänge und Lieder, die gern abends in Restaurants oder auf Festen vorgetragen werden.
Paghiella nennen sie das, ein mehrstimmiger Männergesang, der in der Regel a capella vorgetragen wird. Ein wenig wehmütig wird von vergangenen Zeiten erzählt, aber auch politische Themen und die Liebe werden hier besungen und die geliebte corsische Natur sowie die Jungfrau Maria verehrt.
(So wurde die corsische Band Nouvelles Polyphonies Corses mit ihrem Lied "Giramondu" über Nacht weltberühmt, als sie 1992 die olympischen Spiele in Albertville eröffnete).
Es gibt
Liedformen jeden Anlass:
- NANA- das Wiegenlied
- SIRINATA - Freude und Liebeserklärung
- LAMENTU - Totenklage
- VOCERU - hiermit wurde früher zur Blutrache
Vendetta aufgerufen - dazu später mehr.
- CHJAM E RISPONDI - ein Battle - also Wettstreit um
originelle und poetische Parolen.
(Quelle: www.korsika.com)
Das Klima
In den Küstenregionen herrscht mediterranes Klima, angenehm warm und im Sommer heiß.
Ist man aber in den Bergen - umgibt uns eher kontinentales oder sogar alpines Klima.
Niederschläge fast nur im Herbst - im Sommer gibt es in den Bergen öfter Sommergewitter.
Eine spezielle - beste Reisezeit gibt es wohl nicht. Denn im Winter kann man in den Bergen sogar Ski fahren. Aber wir kommen ja aus dem kühleren Mitteleuropa und
lieben daher den Sommer und die Sonne.
Die Landschaft
Die Landschaft auf der Insel gestaltet sich sehr gegensätzlich und abwechslungsreich und das auf der relativ kleinen Inselfläche. Schöneres hab ich selten gesehen.
An einem Tag Strand, Meer und Stadt, Kultur sowie
Berge erleben, ist auf jeden Fall möglich.
Aber um die vielen Eindrücke zu verarbeiten, braucht es ZEIT. Diese sollte man sich auch unbedingt nehmen, um all die verschiedenen Facetten kennenzulernen und zu genießen - dazu ist Urlaub doch da!
Im Norden - befindet sich das Cap Corse - eine 40 km lange, 10 km breite Halbinsel Korsikas.
(nördlich von Bastia). Sie wird auch der Zeigefinger Korsikas genannt.
Wild und urwüchsig präsentiert sie sich und ist touristisch weniger erschlossen als der Süden, sollte aber auf jeden Fall besucht werden. Es gibt hier schöne Badebuchten und Fischerdörfer. Toll zum Wandern.
(Quelle: www.korsika.de)
Im Osten - Tyrrhenisches Meer - entlang der ganzen Küste schlängeln sich helle Sandstrände,
die sanft
ins Meer abfallen. Angenehm warmes Wasser, absolut auch für Kinder geeignet,
zum
Baden und
Chillen. Von der Straße T10 kann man jederzeit an den Strand gelangen - sich den schönsten aussuchen. Das Beste, es gibt überall Parkmöglichkeiten und siehe da - alle sind unentgeltlich. Da macht das Badevergnügen gleich noch mehr Spaß.
An fast jedem Strand gibt es ein oder mehrere tolle
Restaurants
und kleine
Boutiquen
mit "wichtigen" Accessoires wie Sonnencreme und Sonnenbrille, Bikini, Schnorchel und Tauchausrüstung und Strandlaken. Am Ende unseres Urlaubes hatten wir alle ein Set zum Schnorcheln. An jedem Strand gibt es Duschen, um sich das Salz vom Meer anzuspülen.
...und als besonderes Highlight auch Stände mit Angeboten an einheimischen Produkte. Ich spreche von absolut tollem Obst und Gemüse, von Säften und Eis.... Es ist ein gutes Gefühl,
die Sachen gleich hier zu kaufen und die Bevölkerung so zu unterstützen. Außerdem ist alles frisch und lecker.
Hervorheben möchte ich noch, dass die
Strände nie übervoll sind. Selbst am Wochenende, wenn sich die Einheimischen auch zum Baden hier treffen, hat jeder gut Platz und es ist wirklich angenehm.
Auch total einsame Buchten sind zu finden. Baden ist möglich von Mai bis Oktober.
Anbau und Produkte
Die Weingüter - ein Traum. Sie reihen sich aneinander und der Weinanbau erstreckt sich auf weiten Flächen. Auf jeder Domaine (Weingut) ist man zur Verkostung und zum Kauf der vielfältigen Sorten willkommen.
Es fällt wirklich schwer, sich zu entscheiden. Letztlich ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Die flache Landschaft ist also geprägt vom
Weinbau, aber auch von
Haselnusshainen.
Es gibt viele
Obstplantagen
mit Zitronen-,
Orangen-, Mandarinen-, Mandel- und Olivenbäumen und Melonenfelder. Gemüse wie
Tomaten, Auberginen, Knoblauch, Paprika
werden angebaut, aber auch
Feigen und Cedrat-eine Art Zitrone mit dicker Schale (für Zitronat) wachsen hier.
Aus diesen Produkten werden
Marmelade und Schnaps
produziert. Aus den Haselnüssen stellt man hervorragenden Brotaufstrich und
Schokolade her.
Überall durftet es nach
Kräutern. Thymian, Rosmarin, Oregano.
Diese werden unter anderem zu biologischen
Kosmetikprodukten wie
Seife
und
Parfüms verarbeitet.
Diese Produkte stelle ich in meinen nächsten Artikeln näher vor, weil sie mich begeistert haben.
(Quelle: www.toute-la-corse.com)
Auf der
Domaine Mavela gibt es die einzige
Whiskybrennerei auf Korsika (7 Minuten von Aleria-T10). Hier werden an die 60 Produkte (Liköre und Branntwein aus verschiedenen Obstsorten, wilden Beeren und Kastanien gebrannt.... und natürlich der berühmte
Whisky. (im Sommer täglich geöffnet).
Im online-shop der Domaine kann man die tollen Produkte auch kaufen.
(Quellen: www.naturisme-rivabella.com, www.domaine-mavela.com, www.whisky.corsica)
Im Westen - das Mittelmeer - schroffe Küstenabschnitte, wildes Meer, Hochgebirge. Es wechseln sich üppige und karge Natur ab. Serpentinen und Passstraßen - abenteuerlich und wildromantisch -
aber sicher
nie langweilig. Der höchste Berg im
Landesinneren mit 2.706 Meter der Monte Cinto.
Man trifft hier häufig Biker (Fahrrad und Motorrad) und auch Wanderer.
Der berühmte
Weitwanderweg G20, der schwierigste Europas, zieht sich hier von Nord nach Süd durch die Insel. Er ist 176 km lang - 10.000 Höhenmeter hinauf und wieder runter. Bestimmt manchmal eine Herausforderung.
Unterwegs findet man auch Auberge´s (Herbergen) für die Hungrigen und Verzweifelten unter uns. Die Menschen dort sind so freundlich und sie nehmen sich gern der Touristen an. Es gibt erfrischende Getränke und lecker Essen und auch ein Bett, wenn die Muskeln nicht mehr wollen oder können.
Das
Straßennetz ist sehr gut ausgebaut. Es ist so schön hier, dass man
nicht schnell unterwegs sein will. Selbst wenn das möglich wäre. Es gibt so viel zu sehen in den
Bergen: tiefe Schluchten, Täler, Wasserfälle, Flüsse mit riesigen Findlingen, überall die schönen kleine
Dörfer und Pflanzen. Natürlich auch Tiere. So zum Beispiel
... die Wildschweine (U cignale). Sie gehören hier unbedingt dazu, sind fest integriert und gelten als Symbol der Insel. Sie finden hier auch genug zum Fressen in den Kastanien und Eichenwäldern, wodurch sie ein besonders gutes Fleisch liefern. Deshalb haben die Corsen IHRE Schweine auch zum Fressen gern.
Überall kann man verschiedene Wildschwein-Produkte z.B. Würste kaufen.
Sie können sich überall frei bewegen. So kann es sein, dass sie
plötzlich aus dem Gebüsch auftauchen.
Sie genießen die totale Schweinefreiheit
(bis der Jäger kommt).
Genauso ist es mit den
Ziegenherden oder
Kühen, die es sich auf der Straße gemütlich machen. Das ist kein Witz. Das Terrain wird mit den Menschen geteilt - so sieht es aus.
Also lieber keine Eile, lieber ein wenig Vorsicht und Umgebung genießen ist angesagt. Dafür kann man unterwegs bei den Einheimischen gern auch
Käseprodukte
von diesen Ziegen, Schafen und Kühen kaufen.
Apropos -
die Einheimischen - sie sind auf ihren Straßen oft sehr zügig unterwegs. Auch auf den Passstraßen und Serpentinen. Ihr Vorteil ist, dass sie sich gut auskennen und um die Kurven und Abhänge wissen, die da als nächstes kommen. Wir als Touristen sollten sie dann wohl eher vorbeilassen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Denn oft sind die Straßen ziemlich schmal.
Im Sommer ist noch aus einem anderen Grund
Vorsicht geboten. Dann kann es nämlich zu gefährlichen
Waldbränden kommen. Überall wird man aber dazu Warnhinweise finden. Nicht nur die örtlichen Feuerwehren, sondern auch Militärformationen der zivilen Sicherheit beteiligen sich am Schutz vor Waldbränden und der Bekämpfung des Feuers. Schließlich müssen die viele kleinen malerischen Dörfer mit ihren Menschen geschützt werden. Meist haben Sie nur eine Straße und keinem weiteren Fluchtweg.
Es hat sich mir die Frage gestellt, warum die Menschen ihre Dörfer so weit weg vom Meer errichtet haben. Aber wenn wir die Geschichte betrachten, hat es auf jeden Fall seinen Sinn. Es ist zum einen ein reiner Schutz. Durch die vielen Eroberer und Piraten waren die Menschen in den Ebenen und am Meer eher in Gefahr. In die Berge haben sich die Feinde nicht so ohne weiteres getraut. Außerdem konnten zum anderen hier die Schaf- und Ziegenherden und Kühe der Menschen gut überleben. Es gibt Wasser in den Flüssen und Seen und vor allem ist es nicht so heiß im Sommer.
Hier oben sind auch die berühmten
Kastanienwälder Sie sind 6000 Jahre alt und haben das Bild der stolzen Corsen maßgeblich geprägt. Die Berghänge in der Region "Castagniccia" werden von den riesigen, knorrigen Bäumen gesäumt.
Die Bewirtschaftung der Kastanienwälder ist seit ewigen Zeiten für den Wohlstand der Menschen in den Dörfern verantwortlich. Aus dem Kastanienmehl wurde und wird nicht nur das berühmte
korsische Bier hergestellt, auch
Nudeln, Kuchen, Pudding,
Konfitüre, und Kekse. Es werden glasierte Maronen gegessen und natürlich fressen die Wildschweine dieses "Leckerli".
(Quelle: m.GEO.de)
Heute wird um das Überleben der Kastanienproduktion gekämpft. Dazu kann ich den sehr interessanten Film 360° - GEO-Reportage "Kastanien-Das Brot der Corsen"
empfehlen.
Dann haben wir hier noch die
Macchia. Ein ganz besonderes Markenzeichen der hiesigen
Vegetation.
Unter Macchia versteht man eine schier undurchdringliche
Buschvegetation. Diese nimmt fast die Hälfte der Insel ein. Diese Flächen sind mit arglistig stachligen Pflanzen zugewachsen und somit fast undurchdringlich. Da geht keiner freiwillig hinein!. Vornehmlich ist es eine Zistrose (corsisch: mucchio-daher der Name). Dieses Gestrüpp trocknet im Sommer leicht aus und so kann es zu den sehr gefährlichen Bränden kommen.
(Quelle. Planet Schule.de)
Das Volk und Tradition
Diese Macchia hat für die Corsen eine besondere Bedeutung. Sie war ebenfalls ein wichtiger Schutz der Bevölkerung vor Feinden.
Von allen corsischen Traditionen ist die wohl furchteinflößendste die
Vendetta - Blutrache.
Über Jahrzehnte haben sich verfeindete Clans bis auf´s Blut bekämpft. Dies war hier gang und gäbe vom 16. bis 18. Jahrhundert. Die Vendetta erfolgte nach festen Regeln, konnte aber auch mit einem Friedensschluss der Befeindeten beendet werden. Der Streit ging um Grund und Boden, Ehrenhandel und Liebesrivalitäten.
Im 18. Jahrhundert fielen um die 30.000 Menschen den Kämpfen zum Opfer.
Daraus entstand die sogar romantisch dargestellte Version des Banditentums.
Viele der Mörder flohen in die Berge und versteckten sich in der Macchia. Damit bekam diese noch einmal mehr Bedeutung für das Volk.
Die Banditen schlugen sich durch, indem Sie die Reichen beraubten.
Von den einfachen Bauern wurden Sie so als
Rächer und Rebellen dargestellt, die sich gegen die Obrigkeit zur Wehr setzten. Ein Mann der diesen Schritt ging, wurde zum Gesetzlosen. Wenn er nicht gefunden werden wollte, wurde er das auch nicht. Es sei denn, er wurde verraten.
Meist hatten diese "Ehrenbanditen" die volle Unterstützung der Bevölkerung. Dazu gibt es viele Legenden, Geschichten und Lieder.
Ehre und Stolz sind auch heute ein wichtiges Thema auf Corsica und sollten unbedingt respektiert werden!
(Quelle: Korsika.com und planet-schule.de)
Das Corsische Wappen
- die Geschichte
Der
Korsenkopf "tete de maure" ist das typische Wappen und überall zu finden. Natürlich auf der Inselflagge und einheimischen Produkten. Es stellt ein Freiheitssymbol dar und es gibt viele Legenden um die Entstehung. Die beste Legende geht auf die Zeit des
Freiheitskämpfers Pasquale Paoli zurück.
Kurzfassung: Er vertrieb 1755 als Fähnrich der Korsischen Garde die Genueser aus dem Landesinneren. Regierte dann mit einer demokratischen Verfassung und ernannte Corte zur Hauptstadt. Als die Genueser dann 1768 Korsika an Frankreich übergaben, bekämpfte er die Franzosen. Zuerst erfolgreich - später musste er jedoch aufgeben und wählte das Exil.
Er soll das ursprüngliche
Wappen -
Kopf mit verbundenen Augen und Ohrring - verändert haben.
Dieses galt als Zeichen der Unterdrückung und Sklaverei. Davon haben sich die Corsen befreit!
Und so wurde aus der Augenbinde eine Stirnband - als
Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit. Der Kopf soll immer in Richtung Meer blicken, woher auch die Unterdrücker kamen.
(Quelle: Korsika.com)
Sehenswerte Natur:
Halbinsel Scandola im Westen von Korsika-nur mit dem Boot zu bestaunen. Das Betreten ist hier nur an speziellen Stränden erlaubt. Boote fahren ab Porto oder Ajaccio. Sie wurde 1975 zum Naturschutzgebiet erklärt. Es gibt hier vertikale Rhyolithsäulen, die sonst nur noch in Island vorkommen. Diese gehören zum UNESCO Weltnaturerbe.
Die Spelunca Schlucht D 124 - führt zu einer schönen genuesischen Brücke.
Treppe der Himmelskönigin - Felsformation zwischen Porto und Ponte Leccia. mit einer schönen Hintergrundgeschichte, wonach der Teufel mit dem Heiligen Martin kämpfte. Der Teufel schnitt vor Wut mit einem Pflug eine Schneise in die Felsen. Die Jungfrau Maria beendete den Kampf und so entstand die Treppe in den Himmel.
Der Löwe von Roccapina
- westlich von Bonifacio mitten in einem Naturschutzgebiet. Ein rötlicher Granitblock in Form eines Löwen thront über der ehemaligen Piratenbucht und wacht über das Meer. Zufahrt über N196.
Das
Bavella Massiv im Süden Korsikas - Region Alta Rocca mit den " Nadeln" oder auch "Dolomiten Korsikas"
Landzunge Revallata - 5 km von Calvi entfernt - Leuchtturm "Phare de Revallata" Ausblick auf Calvi, Ile-Rousse und Cap Corse - belgische meeresbiologische Forschungseinrichtung STARESO.
Schiffsexkursion von Calvi zur "Grotte des Veaux marins" Sie ist 200 m tief und nur über den Seeweg zu erreichen. (Quelle: www.wikipedia.org)
Das sind nur einige Beispiele. Absolut sehenswert sind auch die Städte Bonifacio, Ajaccio, Saint Florent... die Ausgrabungen in Aleria, oder der Schildkrötenpark A Capulatta. Fortsetzung folgt...
Im Teil 2 zu Corsica werde ich dazu von unseren Reisen und Eindrücken berichten.
Letztlich kann ich sagen, man kann auf Korsika so viel erleben. Viele Freizeitaktivitäten sind möglich.
Ob nun Baden, Boot fahren, Wandern, Rad-Mountainbike fahren, Schnorcheln, Tauchen, Kajak, Surfen, Canyoning oder einfach mal erholen, die schönen Strände und die Natur oder in den Restaurants die Gastfreundschaft genießen. In der Boulangerie die erlesenen Gebäcke und Torten bestaunen und vielleicht sogar ein Stückchen bei einem Café crème probieren? Auf jeden Fall!
In den größeren Städten findet man auch Gelegenheit zum Shoppen, aber das hat in diesem Urlaub, auf dieser wunderschönen Insel, nie im Vordergrund gestanden.
Hier noch ein paar schöne Eindrücke für Euch